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Heiliger Bernardin von Siena

Heiliger Bernardin von Siena - Entstehung


In der Internet-Enzyklopädie Kathpedia lesen wir unter dem Stichwort „Bernhardin von Siena“:

Der heilige Bernardin von Siena OFMConv (geboren 8. September 1380 in Massa Marittima; gestorben am 20. Mai 1444 in L'Aquila, Italien) war Ordenspriester und einer der erfolgreichsten Volksprediger des 15. Jahrhunderts.

Er ist Patron der Wollweber und Werbetreibenden, gegen Heiserkeit, Brust-und Lungenkrankheiten und Blutungen. Sein Gedenktag ist der 20. Mai.





Biografie

Bernardin aus dem altadeligen Haus der Albiceschi verlor früh seine Eltern und wurde bei Verwandten in Siena erzogen. Er begann seine Studien schon mit elf Jahren an der Universität in Siena. Das Studium brach er aber ab, als beim Ausbruch der Pest von 1397 alle Reichen die Stadt verließen, um als Mitglied der Marienbruderschaft Kranke und Leidende zu pflegen. Nachdem er von lebensbedrohender Krankheit genesen war, trat er 1402 als Minderbruder in den Franziskanerorden ein und empfing zwei Jahre später die Priesterweihe. Für zehn Jahre zog er sich in eine verlassene Einsiedelei zurück, wo er in äußerster Askese lebte. 1413 übernahm er den Pförtnerdienst im Kloster in Fiésole.

Das Oratorium des hl. Bernardin in Siena (Das Grab mit den Reliquien des hl. Bernardin befindet sich in Aquila), Foto 2009, Fotograf: Markus Mark - Wikimedia Commons
Das Oratorium des hl. Bernardin in Siena (Das Grab mit den Reliquien des hl. Bernardin befindet sich in Aquila), Foto 2009, Fotograf: Markus Mark - Wikimedia Commons
Ab 1417 zog Bernardin als Bußprediger durch ganz Italien, verkündete auf öffentlichen Plätzen das Wort Gottes und rief die Menschen zur Umkehr auf. Seine Anliegen waren die Hebung der Sitten, das Schlichten von Parteistreitigkeiten und die Förderung der Andacht zu Maria, Josef und zum Namen Jesu. Es wird berichtet, Vinzenz Ferrer habe ihn in einer Predigt zu seinem Nachfolger bestimmt.
Der heilige Johannes von Capestrano war ein Schüler von ihm. In Perugia hielt er 1425 eine berühmte Predigt und wird daher noch heute besonders verehrt. Er wirkte als Friedensstifter in italienischen Städtekriegen und wurde trotz seiner strengen Predigten schon zu Lebzeiten als Heiliger verehrt.

Sein Orden ernannte ihn 1438 zum Generalvikar, doch legte er dieses Amt schon nach kurzer Zeit wieder nieder. Auch drei ihm angebotene Bistümer lehnte er ab. Im Rahmen seiner Bemühungen, das Volk vor Wucherzinsen zu schützen, gründete er ein Kreditinstitut, die „Monte di Pietà“ (Bank der Barmherzigkeit).

Innerhalb seines Ordens war Bernardin Mitglied der Reformbewegung der Observanten und förderte die Ausbreitung dieses Ordenszweiges. Im Jahr 1439 beim Konzil von Florenz versuchte er, die Einheit der Katholischen mit der Griechischen Kirche wieder herzustellen. 1444 verstarb er auf einer Missionsreise in die Abruzzen in L’Aquila. Dort liegt er noch heute in der Kirche San Bernardino begraben.

Der hl. Antonius von Padua und der hl. Bernardin von Siena stellen das Monogramm Christi vor, 1452, Basilika des hl. Antonius von Padua in Padua im Antonianischen Museum, Hochgeladen von: Oxxo - Wikimedia Commons
Der hl. Antonius von Padua und der hl. Bernardin von Siena stellen das Monogramm Christi vor, 1452, Basilika des hl. Antonius von Padua in Padua im Antonianischen Museum, Hochgeladen von: Oxxo - Wikimedia Commons
Verehrung

Bernardin wurde 1450 heiliggesprochen. Zentren der Verehrung Bernardins sind sein Geburtsort Massa-Marittima, sein Sterbeort L’Aquila sowie Siena, Perugia und Rom.

Bernardin werden zahlreiche Wunder und Heilungen zugeschrieben. Bei einer seiner Predigten sei das sogenannte „Christusmonogramm“ mit den Buchstaben IHS (griechische Abkürzung für Jesus; auch gedeutet als Jesus Hominum Salvator) Christi in einer Strahlensonne über seinem Haupt gesehen worden. Andere Quellen berichten, er habe bei seiner Predigt eine Holztafel mit den Buchstaben IHS gezeigt und die Zuhörer zur Verehrung Jesu aufgerufen. Dieses „Wappen“ Bernardins erkor der heilige Ignatius von Loyola später zum Erkennungsmerkmal des von ihm gegründeten Jesuitenordens.
Bernardin von Siena wird dargestellt als hagerer, bartloser Franziskaner, mit einem Strick gegürtet, ohne Schuhe, mit Buch und Kruzifix, mit Strahlensonne, in der das Christusmonogramm IHS zu sehen ist."

Entnommen aus: www.kathpedia.de – Bernardin von Siena
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Der heilige Bernardin von Siena gilt als einer der großen Verehrer des Namens Jesu. Er setzte sich mit tiefster Überzeugung und größter Anstrengung für die Verbreitung der Andacht zum Namen Jesu ein und versuchte dadurch die Kirche und Italien zu reformieren. Besonders innig verehrte er auch die Gottesmutter und den heiligen Josef. Der heilige Bernardin von Siena sagte über den heiligen Josef: „Es war nicht wenig Weisheit notwendig, um mit Jesus und Maria zusammenleben zu können. Josef bemühte sich treu seiner Berufung, mit aller Einfachheit nach außen und durch den vornehmen inneren Geist, der seinen Umgang mit ihnen beseelte. Welche Umsicht, welch inneres Verstehen des göttlichen Willens und der Zulassung Gottes erforderten die schwierigen Lagen, in die Josef wiederholt geriet. Da war die Zeit der Ungewissheit über die Mutterschaft Mariens. Da war die Geburt des Kindes im Stall, die Flucht nach Ägypten, der dortige Aufenthalt und die Rückkehr in die Heimat und der Verlust des Kindes in Jerusalem. Das waren alles Situationen, in denen der Heilige seine ganze Umsicht aufbieten musste und dabei seine Treue und Zuverlässigkeit unter Beweis stellte.“
(entnommen aus: Isenegger, Marie-Theres, Holböck, Ferdinand, Verehrt den heiligen Josef, Gebete und Andachten, ausgeschmückt mit Aussprüchen von Kirchenlehrern und Theologen sowie Geschichten zu Ehren des heiligen Josef, Miriam-Verlag, Jestetten, 2. Auflage 1989)

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