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Bildnachweis: Das erste Bild vom Barmherzigen Jesus, gemalt in Anwesenheit der heiligen Maria Faustyna Kowalska und des seligen Michail Sopocko. Das Bild trägt die Unterschrift: \'Jesus, ich vertraue auf Dich!\' Datum des Gemäldes: 1934. Urheber: Eugeniusz Kazimorowski, verst. am 23. Sept. 1939
Bildnachweis: Das erste Bild vom Barmherzigen Jesus, gemalt in Anwesenheit der heiligen Maria Faustyna Kowalska und des seligen Michail Sopocko. Das Bild trägt die Unterschrift: \'Jesus, ich vertraue auf Dich!\' Datum des Gemäldes: 1934. Urheber: Eugeniusz Kazimorowski, verst. am 23. Sept. 1939

Barmherziger Jesus Entstehung


Die heilige Faustyna Kowalska, die weltweit verehrt wird, wurde geboren am 25. August 1905 in Glogowiec bei Lodz. Sie verstarb am 5. Oktober 1938. Selig-und heiliggesprochen wurde Faustyna Kowalska vom seligen Papst Johannes Paul II., der auch am Vorabend des Festes der Göttlichen Barmherzigkeit starb. Die Heiligsprechung erfolgte im Heiligen Jahr 2000.

Die heilige Faustyna gehörte zur Kongregation der Schwestern der Muttergottes von der Barmherzigkeit. Ihre Offenbarungen sind kirchlich anerkannt und es war ihre Aufgabe, die alte Tradition der Verehrung der Barmherzigkeit Gottes innerhalb der Katholischen Kirche durch neue Formen zu beleben.

Jesus wünschte von der heiligen Faustyna am 22. Februar 1931 das Malen eines Bildes. Dieses Bild zeigt den Herrn in einem weißen Gewand, die Hand ist segnend erhoben und eine andere berührt das Gewand. Aus der Gewandfalte gehen zwei große Strahlen aus – ein roter und ein blasser weißlicher. Sie symbolisieren Blut und Wasser. Jesus wünschte als Unterschrift für das Bild: Jesus, ich vertraue auf Dich. Er ließ die heilige Faustyna wissen, dass das Vertrauen ein Gefäß ist, mit welchem man aus seinem Herzen schöpft. Zum Bild sagte Jesus: „Ich verspreche, dass jene Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verloren geht. Ich verspreche auch, hier schon auf Erden den Sieg über Feinde, besonders in der Stunde des Todes. Ich selbst werde sie verteidigen, wie meine Ehre“ (Tagebuch Nr. 47, 48). Das Tagebuch der heiligen Faustyna erschien im Parvis-Verlag, CH-1631 Hauteville. Von seinem Bild sagte Jesus noch: „Ich überreiche den Menschen ein Gefäß, mit dem sie zur Quelle der Barmherzigkeit und Gnaden kommen sollen. Das Gefäß ist dieses Bild mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich.“ (Tagebuch Nr. 327)

Andachtsformen

Zu den Anweisungen, die Jesus der heiligen Faustyna gab, gehört auch noch die Offenbarung des Rosenkranzes zur Barmherzigkeit Gottes oder Barmherzigkeitsrosenkranz genannt. Jesus wünschte das Beten dieses Barmherzigkeitsrosenkranzes, ganz besonders auch für die Sterbenden. „Meine Tochter, rege die Seelen an, das Rosenkranzgebet zur Barmherzigkeit zu beten, das ich Dir gegeben habe. Mir gefällt es, ihnen durch dieses Gebet alles zu schenken, worum sie mich bitten. Die Seelen verstockter Sünder werde ich mit Frieden erfüllen, wenn sie dieses Gebet beten werden, und die Stunde ihres Todes wird glücklich sein. Schreibe für die betrübten Seelen: Wenn die Seele die Schwere ihrer Sünden sieht und erkennt, wenn sich vor ihren Augen der ganze Abgrund ihres Elends, in das sie sich gestürzt hat, ausbreitet, soll sie nicht verzweifeln, sondern sich mit Vertrauen in die Arme meiner Barmherzigkeit werfen wie ein Kind in die Arme seiner liebenden Mutter. Diese Seelen haben ein Vorzugsrecht auf mein mitleidiges Herz, sie haben ein Vorrecht auf meine Barmherzigkeit. Sage ihnen, dass keine einzige Seele, die meine Barmherzigkeit anrief, enttäuscht oder beschämt worden ist. An einer Seele, die meiner Güte vertraut, habe ich besonderes Wohlgefallen. Schreibe, wenn dieses Rosenkranzgebet zur Barmherzigkeit bei Sterbenden gebetet wird, werde ich zwischen meinem Vater und dem Sterbenden nicht als gerechter Richter stehen, sondern als barmherziger Erlöser.“ (Tagebuch 1540, 1541)
(Entnommen aus dem Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska, Parvis-Verlag, CH-1648 Hauteville).

Jesus verheißt, dass die Priester diesen Rosenkranz den Sündern als letzten Rettungsanker reichen werden. Er will jene, die diesen Rosenkranz beten, mit seiner Barmherzigkeit im Leben umfangen und besonders in der Stunde des Todes. „Bete unablässig den Rosenkranz (zur göttlichen Barmherzigkeit), den ich Dich gelehrt habe. Wer auch immer ihn beten wird, erfährt in seiner Todesstunde meine große Barmherzigkeit. Die Priester werden ihn den Sündern als letzten  Rettungsanker reichen. Sollte es der verstockteste Sünder sein – falls er nur einmal diesen Rosenkranz betet, wird ihm die Gnade meiner unendlichen Barmherzigkeit zuteil. Ich wünsche, dass die ganze Welt meine Barmherzigkeit erkennt, unbegreifliche Gnaden will ich jenen Seelen erteilen, die meiner Barmherzigkeit Vertrauen schenken.“ (Tagebuch Nr. 687)

Die Stunde der Barmherzigkeit

Jesus wünschte noch ganz besonders, dass jeden Nachmittag um 15.00 Uhr „die Stunde der Barmherzigkeit“ abgehalten wird.

Die Barmherzigkeitsstunde wird in vielen Ländern abgehalten. Um 15.00 Uhr wird der Barmherzigkeitsrosenkranz gebetet, aber oftmals wird der Kreuzweg vergessen. Jesus wünschte ausdrücklich auch das Beten des Kreuzweges. „Ich erinnere Dich daran, meine Tochter, dass Du, so oft Du die dritte Stunde schlagen hörst, Dich ganz in meine Barmherzigkeit versenkst, sie verherrlichst und sie preist. Rufe ihre Allmacht herab für die ganze Welt, besonders aber für die armen Sünder, denn jetzt steht sie für jede Seele weit geöffnet. In dieser Stunde kannst Du alles für Dich selbst und für andere erbitten. In dieser Stunde kam die Gnade für die ganze Welt. Barmherzigkeit besiegte die Gerechtigkeit. Meine Tochter, bemühe Dich, in dieser Stunde den Kreuzweg abzuhalten. Wenn Dir das aber nicht möglich ist, dann gehe für eine Weile in die Kapelle und verehre mein Herz, das voller Barmherzigkeit im allerheiligsten Altarsakrament verweilt. Falls Dir auch das nicht möglich ist, versenke Dich, wenn auch nur kurz, im Gebet an dem Ort, wo Du gerade bist. Ich verlange für meine Barmherzigkeit Ehre von jedem Geschöpf, aber zu allererst von Dir, denn Dir gab ich dieses Geheimnis am tiefsten zu erkennen.“ (Tagebuch 1572)

„Um 15.00 Uhr flehe meine Barmherzigkeit an, besonders für die Sünder. Vertiefe Dich wenigstens kurz in mein Leiden, vor allem in meine Verlassenheit während des Sterbens. Das ist die Stunde der großen Barmherzigkeit für die Welt. Ich erlaube Dir, in meine Todestrauer einzudringen. In dieser Stunde versage ich nichts der Seele, die mich durch mein Leiden bittet“.

Für die Stunde der Barmherzigkeit wünscht Jesus also, dass man sich in seine Barmherzigkeit versenkt, sie verherrlicht, preist und für die armen Sünder betet. In dieser Stunde der Barmherzigkeit soll der Kreuzweg gebetet werden. Er verlangt die Vertiefung in sein Leiden, ganz besonders in die Verlassenheit während des Sterbens. Jesus wünscht sich, dass wir in seine Todestrauer eindringen und inzwischen wurde es vielerorts eine Übung, auch in der Stunde der Barmherzigkeit den Barmherzigkeitsrosenkranz selbst zu beten.

Die Verbreitung der Ehre der Göttlichen Barmherzigkeit

„Seelen, die den Ruhm meiner Barmherzigkeit verbreiten, beschütze ich ihr Leben lang, wie eine zärtliche Mutter ihren Säugling beschützt und in der Stunde des Todes werde ich ihnen nicht Richter sondern barmherziger Erlöser sein. In dieser letzten Stunde hat die Seele nichts zu ihrer eigenen Verteidigung als meine Barmherzigkeit. Glücklich die Seele, die sich im Leben in die Quelle der Barmherzigkeit versenkte, denn die Gerechtigkeit wird sie nicht erreichen.“ (Tagebuch 1075)
Jesus bat die heilige Faustyna ganz besonders darum, den Priestern die Verbreitung der Andacht zur Barmherzigkeit Gottes ans Herz zu legen: „Meine Tochter, lasse nicht nach im Künden meiner Barmherzigkeit. Dadurch bringst Du Linderung meinem Herzen, das im Feuer des Erbarmens für die Sünder brennt. Sage meinen Priestern, dass verhärtete Sünder durch ihre Worte reumütig werden, wenn sie von meiner unergründlichen Barmherzigkeit sprechen, vom Erbarmen, das ich für sie im Herzen habe. Jenen Priestern, die meine Barmherzigkeit künden und rühmen werde ich sonderbare Macht geben, ihre Worte salben und die Herzen, zu denen sie sprechen, werde ich bewegen.“ (Tagebuch 1521)

Jesus wünscht besonders die Ausübung der Barmherzigkeit durch Tat, Wort und Gebet. „Meine Tochter, wenn ich durch Dich von den Menschen die Verehrung meiner Barmherzigkeit verlange, musst Du Dich als erste durch Vertrauen auf meine Barmherzigkeit auszeichnen. Ich verlange von Dir Taten der Barmherzigkeit, die aus Deiner Liebe zu mir hervorgehen sollen. Barmherzigkeit sollst Du immer und überall Deinem Nächsten erweisen, Du kannst Dich davor weder drücken, noch ausreden oder entschuldigen. Ich gebe Dir drei Möglichkeiten, dem Nächsten Barmherzigkeit zu erweisen:
1. – die Tat; 2. – das Wort; 3. – das Gebet.
In diesen drei Stufen ist die Fülle der Barmherzigkeit enthalten; sie ist ein unumstößlicher Beweis der Liebe zu mir. So preist und verehrt die Seele meine Barmherzigkeit.“ (Tagebuch 742)

Das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit

Dieses Fest wurde für die Katholische Universalkirche am Tag der Heiligsprechung der heiligen Faustyna Kowalska von Papst Johannes Paul II. eingesetzt. Es wurde bereits in ganz Polen auf diözesaner Ebene gefeiert.

Jesus selbst tat der heiligen Faustyna seinen Willen kund, dass er ein Fest der Göttlichen Barmherzigkeit wünscht, das offiziell in der Kirche eingesetzt werden soll. Das Tagebuch der Heiligen enthält mindestens 14 Stellen, in denen berichtet wird, dass Jesus dieses Fest wünscht. Zum ersten Mal spricht Jesus im Zusammenhang mit dem Bild über das Fest. Und zwar  im Jahre 1931. „Als ich vom Beichtstuhl wegging, hörte ich wiederum folgende Worte“: „In Deiner Seele besteht mein Bild. Ich wünsche ein Fest der Barmherzigkeit. Ich wünsche, dass das Bild, welches Du mit dem Pinsel malen wirst, am ersten Sonntag nach Ostern feierlich geweiht wird. Dieser Sonntag soll das Fest der Barmherzigkeit sein. Ich wünsche, dass die Priester meine große Barmherzigkeit gegenüber sündigen Seelen verkünden sollen. Die Sünder sollen keine Angst haben, sich mir zu nähern. Die Strahlen der Barmherzigkeit verzehren mich. Ich will sie auf die Seelen der Menschen ergießen“. „Jesus beklagte sich bei mir mit den Worten“: „Das Misstrauen der Seelen zerreißt mein Inneres. Mehr noch tut mir das Misstrauen einer auserwählten Seele weh; trotz meiner unerschöpflichen Liebe trauen sie mir nicht; sogar mein Tod reicht ihnen nicht aus. Wehe der Seele, die meine Liebe missbraucht.“ (Tagebuch 49, 50)

Große Verheißungen schenkt Jesus für dieses Fest: „Wer an diesem Tag zur Quelle des Lebens kommt, erfährt einen vollkommenen Nachlass seiner Schuld und Strafe. Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie sich nicht mit Vertrauen an meine Barmherzigkeit wendet.“ (Tagebuch 300)

Jesus schenkt den Seelen also an diesem Tag eine ganz einmalige Gnade, nämlich die Erneuerung der Taufunschuld. Im Auftrag des seligen Papstes Johannes Paul II. haben Theologen, darunter besonders der polnische Jesuit Rozycki, die Schriften und Offenbarungen der heiligen Faustyna untersucht. Die Wiederherstellung der Taufunschuld, also nicht nur ein vollkommener Ablass, gilt als eine der großen Verheißungen für das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit. Zusätzlich wurde von Papst Johannes Paul II. auch noch für das Fest der Barmherzigkeit ein vollkommener Ablass gewählt unter bestimmten Bedingungen.

Die Einsetzung des Festes der Göttlichen Barmherzigkeit für die Gesamtkirche gab der Heilige Vater während der Heiligsprechung der Schwester Faustyna am 30. April 2000 bekannt. Er bezeichnete diese Heiligsprechung als außerordentlich bedeutsam. Bei seiner Predigt anlässlich der Heiligsprechung sagte der Heilige Vater: „Daher ist es wichtig, dass wir am heutigen 2. Sonntag in der Osterzeit, der von nun an in der ganzen Kirche den Namen „Barmherzigkeitssonntag“ haben wird, die Botschaft des Wortes Gottes in ihrer Gesamtheit erfassen. Die Wahl des 1. Sonntags nach Ostern hat eine tiefe theologische Bedeutung. Sie zeigt die enge Verbindung zwischen dem Werk der Erlösung und dem Geheimnis der Barmherzigkeit Gottes.

Die Novene zur Barmherzigkeit Gottes

Jesus wünscht, dass als Vorbereitung auf das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit eine Novene von neun Rosenkränzen abgehalten wird, am Barmherzigkeitssonntag selbst das Bußsakrament empfangen wird (eine zeitnahe Beichte wird von den Theologen als erlaubt angesehen) und die heilige Kommunion empfangen wird.

Jesus wünscht die Novene zur Barmherzigkeit Gottes. Jesus wünscht, dass vor dem Fest der Barmherzigkeit Gottes eine neuntägige Vorbereitung stattfindet. Der Herr sagte mir, dass das Rosenkranzgebet neun Tage lang vor dem Fest der Barmherzigkeit gebetet werden soll. Am Karfreitag soll es begonnen werden. „In dieser Novene werde ich den Seelen alle Gnaden erteilen.“ Es handelt sich also um eine Novene von Rosenkränzen.

Es gibt auch eine Novene zur Barmherzigkeit Gottes, deren Text die heilige Faustyna für sich persönlich verfasste. In der Zwischenzeit wurde es üblich, die neun Rosenkränze, zusammen mit dem von der heiligen Faustyna geschriebenen Novenentext gemeinsam zu beten. Für den Text ist charakteristisch, dass an jedem Novenentag eine Gruppe von Seelen zur Göttlichen Barmherzigkeit geführt wird und dass an jedem Novenentag auch Gebete an den Ewigen Vater gerichtet werden.

Stoßgebet zu Ehren des Barmherzigen Jesus

Heute sagte Jesus zu mir: „Ich möchte, dass Du meine Liebe, in der mein Herz zu den Seelen entflammt ist, tiefer kennenlernst. Du wirst das verstehen, wenn Du mein Leiden betrachtest. Rufe meine Barmherzigkeit für die Sünder an. Mich verlangt es nach ihrer Erlösung. Wenn Du für einen Sünder folgendes Gebet mit zerknirschtem Herzen und im Glauben verrichtest, schenke ich ihm die Gnade der Umkehr. Das Gebet ist: „O Blut und Wasser, aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, - ich vertraue auf Dich.“ (Tagebuch 186)

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